Blick in die Stadtgeschichte

Den frühesten schriftlichen Nachweis über die Existenz des von den Franken gegründeten Neckarsulm haben wir aus dem Jahre 771: In diesem Jahr ist der Ort "villa sulmana" in einer Schenkungsurkunde des an der Bergstraße gelegenen Klosters Lorsch erwähnt.  2021 konnten wir unser 1250. Stadtjubiläum unter dem Motto „1250 Jahre VOLLERLEBEN“ feiern.

Der 1972 eingemeindete Ortsteil Obereisesheim konnte dieses Jubiläum bereits 2017 zusammen mit der Nachbargemeinde Untereisesheim begehen: Die „Isinheimer marca“ – die Eisesheimer Markung – wurde schon einige Jahre vorher genannt, ebenfalls in Schenkungsurkunden an das Kloster Lorsch, die heute im Lorscher Codex überliefert sind.

Bild des Deutschordensschlosses 1875 von Ph. Graimberg
Bild des Deutschordensschlosses 1875 von Ph. Graimberg

1971 wurde Dahenfeld eingemeindet. Der jüngste Stadtteil wurde als „Tahenvelt“ erstmals 1177 in einem päpstlichen Schutzbrief unter dem Besitz des Klosters Schöntal aufgeführt.

Archäologische Funde deuten jedoch auf mehrere Siedlungskerne im Bereich der heutigen Stadt bereits in der Mitte des 6. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung (Jungsteinzeit) hin.

Zunächst im Besitz der Staufer kommt Neckarsulm vor 1212 als Lehen an die Herren von Weinsberg, die die Burganlage auf dem Scheuerberg errichteten. Auch die Anfänge des Stadtschlosses reichen ins 13. Jahrhundert zurück. Anfang des 14. Jahrhunderts erhielt der Ort Stadt- und Marktrechte, ebenfalls aus dieser Zeit stammt wohl die Stadtmauer.

1335 verkauften die Herren von Weinsberg unter anderem Neckarsulm an das Erzstift Mainz, welches den Ort jedoch Mitte des 15. Jahrhunderts bis 1483 an die Herren von Sickingen verpfändete. 1484 schließlich kam die Stadt  durch Tausch vom Erzstift Mainz an den Deutschen Orden, dessen Herrschaft sie dann bis 1805 unterstand. Noch heute sind das Stadtwappen mit dem schwarzen Kreuz auf weißem Grund und die Stadtfarben schwarz-weiß Ausdruck der langen Zugehörigkeit zum Deutschen Orden.

Im Bauernkrieg 1525 zerstörten aufgebrachte Bauern den Verwaltungssitz des Deutschordensamtmanns, die Burg auf dem Scheuerberg. Diese ist danach nicht mehr aufgebaut worden - der Verwaltungssitz des Deutschordens wurde in das damals ebenfalls stark beschädigte, aber wieder hergestellte Stadtschloss verlegt. Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurden das Rathaus, die Große Kelter und der Vorgängerbau der heutigen Stadtpfarrkirche errichtet.  Im selben Jahrhundert setzt sich im Übrigen für die bisher stets "Sulm" genannte Stadt allmählich der uns heute geläufige Name "Neckarsulm" durch.

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) musste die Bevölkerung mehrfach wechselnde militärische Besatzungen und eine Pestepidemie über sich ergehen lassen. Ende des 17. bis Mitte des 18. Jahrhunderts litt Neckarsulm im Zuge verschiedener Kriege erneut unter militärischen Besatzungen. In dieses Jahrhundert fielen auch der Bau der neuen Stadtkirche St. Dionysius und des neuen Rathauses. Nach den napoleonischen Kriegen kam Neckarsulm aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses bzw. des Preßburger Friedens 1805 an Württemberg (seit 1806 Königreich) und war ab 1807 württembergische Oberamtsstadt.

Neckarsulm war bis weit ins 19. Jahrhundert eine ländliche, von Landwirtschaft und Weinbau geprägte Stadt gewesen – 1855 wurde hier die älteste Weinbaugenossenschaft des Landes gegründet. Am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sie sich rasant zur Industriestadt, auch begünstigt durch den 1866 erfolgten Anschluss an die Eisenbahn und die Lage am Neckar. Den größten Anteil an dieser Entwicklung hatte die seit 1880 in Neckarsulm ansässige Strickmaschinenfabrik Christian Schmidt, unter deren späteren weltbekannten Firmennamen NSU Fahrräder, Motorräder und Autos produziert wurden (heute:  AUDI AG).

Infolge dieser Entwicklung verdoppelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts die Bevölkerung von 1 863 (1801) auf 3 707 (1900) Menschen. Um der wachsenden Stadt Raum zu geben, wurde die Stadtbefestigung nach und nach entfernt. Durch den Zuzug auswärtiger Arbeiter veränderte sich die Struktur der bis dahin traditionell katholisch geprägten Stadt. Eine Ortsgruppe der SPD entstand 1898 und die protestantische Gemeinde wuchs seit der Mitte des Jahrhunderts stetig an.

Während des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkrieges erlangt die Stadt durch den Standort einer Kaserne und der kriegswichtigen Industriebetriebe Karl Schmidt und NSU Bedeutung. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wird – durch einen amerikanischen Bombenangriff am 1. März 1945 – die Innenstadt weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau erstreckt sich bis in die 1950er Jahre: Zum Teil wurden historische Gebäude wieder aufgebaut wurden, an anderen Stellen – so beispielsweise im Bereich des Marktplatzes – entstand durch den Verzicht auf den Wiederaufbau der Häuser ein neues Stadtbild.

Neu entsteht in den Jahren 1953 bis 1955 der Stadtteil Amorbach als Bundesmustersiedlung auf dem Amorbacher Feld zwischen Neckarsulm und Dahenfeld. Dort wurde Wohnraum für 3 000 Menschen geschaffen, der insbesondere Vertriebenen und Ausgebombten ein Heim ermöglichen sollte, aber auch Pendler, die in den  wachsenden Neckarsulmer Industriebetrieben arbeiteten, sollten sich dauerhaft ansiedeln können. Der Stadtteil wurde in den 1990er Jahren erweitert und bietet heute rund 6.000 Bürgerinnen und Bürgern eine Heimat.

Im Zuge der Gebietsreform schließt sich am 1. Mai 1971 die Gemeinde Dahenfeld und am 1. Mai 1972 die Gemeinde Obereisesheim der Stadt Neckarsulm an. Ein Jahr später wird am 1. Januar 1973 die Stadt Neckarsulm zur Großen Kreisstadt erklärt. Mit rund 26 00 Einwohnern (Stand: Mai 2022) ist Neckarsulm heute als zweitgrößte Stadt im Landkreis Heilbronn eine wirtschaftlich bedeutende Stadt, die neben den Firmen Audi AG, Rheinmetall Automotive (früher KS Kolbenschmidt GmbH), Lidl & Schwarz, TDS AG und Bechtle GmbH zahlreiche Mittel- und Kleinbetriebe beherbergt und sich als Standort für zukunftsträchtige Produktionsbereiche und Dienstleistungen versteht.

Website Amorbach

Obwohl Dahenfeld erst 1177 erstmals erwähnt wurde, weisen auch hier archäologische Spuren und der Ortsname auf eine Besiedlung seit dem 7. oder 8. Jahrhundert hin. Noch ältere Spuren stammen aus der Jungsteinzeit.

Bis Mitte des 15. Jahrhunderts hatten verschiedene Familien und Institutionen Rechte im Ort, darunter das Reich, die Herren von Weinsberg, die Klöster Lorch und Schöntal und Kurmainz. Die Herrschaftsrechte der Herren von Weinsberg gingen 1504 an Württemberg über, der Mainzer Teil mit den wesentlichen Rechten ging – wie für Neckarsulm – 1484 an den Deutschen Orden.

Für die Beteiligung an den Unruhen des Bauernkriegs 1525 mussten die Dahenfelder eine Entschädigungszahlung leisten, die von jedem Haushalt erhoben wurde, und sich verpflichten, neben einem Brotmesser keine Waffen außer Heppen und Sicheln mit sich zu führen. Während des Dreißigjährigen Krieges und den Kriegen des beginnenden 18. Jahrhunderts war Dahenfeld von Plünderungen und Brandschatzungen betroffen. Während vor dem Krieg noch gut 380 Personen in Dahenfeld lebten, hatte sich die Zahl der Einwohner nach dem Krieg auf ca. 130 vermindert und erholte sich erst langsam wieder: Erst um 1800 wohnten wieder knapp 380 Personen in Dahenfeld.

Den katholisch geprägten Ort war im 18. Jahrhundert ein besonderes Ereignis bedeutend: Am Fest des Heiligen Laurentius, dem 10. August 1735, soll sich in der Kirche ein Wunder ereignet haben: Eine Christus-Figur am Kreuz soll aus Händen, Füßen und der Stirn geblutet haben. In der Folge entwickelte sich eine Wallfahrt, die von der kleinen Kirche nicht mehr umfasst werden konnte. Der Neubau der St. Remigius-Kirche, der 1748 eingeweiht wurde, prägt noch heute das Ortsbild.

1759 wurde das Rathaus des kleinen, landwirtschaftlich geprägten Ortes neu errichtet, das heute als Sitz der Verwaltungsstelle dient.

1805 kam Dahenfeld an das Herzogtum, später Königreich Württemberg und wurde Teil des Oberamtsbezirks Neckarsulm. Nach der Auflösung des Oberamts 1938 gehörte Dahenfeld als selbstständige Gemeinde zum Landkreis Heilbronn. Im Nationalsozialismus wurde der Neuenstädter Bürgermeister Ortsvorsteher von Dahenfeld. Von Zerstörungen blieb der Ort während des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont.

In den Wirtschaftswunderjahren arbeiteten viele Dahenfelder  - 1955 fast ein Viertel der Bevölkerung – in den umliegenden, insbesondere Neckarsulmer Industriebetrieben mit, der Anteil der Haupterwerbslandwirte nimmt ab, kleine Gewerbebetriebe bildeten sich auch in Dahenfeld.

Zum 1. Mai 1971 im Zuge der Gebietsreform nach Neckarsulm eingemeindet. Seitdem vergrößerte sich der Ort, erhielt neue Wohn- und Gewerbegebiete. 2021 konnte der Ort nicht nur das 1250. Jubiläum der Stadt, sondern auch sein 50. Eingemeindungsjubiläum feiern. Seinen dörflichen Charakter mit regem Engagement der Einwohner hat Dahenfeld bis heute behalten.

Website Dahenfeld

Das Gebiet um Obereisesheim war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt, darauf deuten Funde aus der Jungsteinzeit hin. Auch Funde aus der Römerzeit  und dem frühen Mittelalter zeigen, dass die Gegend ein beliebter Wohnplatz war. Der Ortsnamen wird zum ersten Mal 767 an das Klsoter Lorsch erwähnt, das seine Rechte an den Grafen im Lobdengau abgab. Die Herrschaftsverhältnisse bis ins späte Mittelalter sind kaum überliefert, es dürften aber einige Wechsel erfolgt sein. Ab dem 13. Jahrhundert werden auch die beiden „Eisesheimer“ Orte – Obereisesheim und Untereisesheim, das heute Nachbargemeinde ist – als getrennte Orte gesehen, tauchen aber immer wieder gemeinsam auf. Die Ortsherrschaft des Klosters Lichtenstern – dessen Stern heute noch im Wappen der Ortschaft auftaucht – ging 1504 an das protestantische Herzogtum Württemberg über. Die rein evangelische Prägung des Ortes änderte sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Obereisesheim zum Schauplatz der sogenannten Schlacht bei Wimpfen. Am 6. Mai standen sich die katholischen Truppen unter Tilly und die protestantischen unter dem Markgrafen von Baden-Durlach auf Obereisesheimer Gemarkung gegenüber. Bei der Schlacht starben mehrere Tausend Soldaten, darunter der Bruder des amtierenden Herzogs von Württemberg, Magnus. Die umliegenden Orte wurden geplündert und teilweise zerstört. 2022 gedachten die betroffenen Orte bei einem Gedenkgottesdienst des 400. Jahrestags der Schlacht.

Die Folgen des Dreißigjährigen Krieges, der Krankheiten und Zerstörungen prägten die nächsten Jahrzehnte. Wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr der Ort erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts durch Kartoffel- und Tabakanbau. Zudem wurden mehrere zentrale Gebäude errichtet, darunter Rathaus und Schulgebäude. 1807 wurde Obereisesheim Landgemeinde im neu geschaffenen Oberamt Heilbronn.

Mit der Industrialisierung nahmen viele Obereisesheimer Arbeit in den Neckarsulmer und Heilbronner Industriebetrieben an, der Ort entwickelte sich von der ländlichen zur Arbeiterwohngemeinde. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich das Vereinsleben, das auch heute noch sehr aktiv ist. Schon früh gab es einen Gesangsverein, weitere Vereine und Einrichtungen wie die Freiwillige Feuerwehr wurden aktiv. Das 1933 eröffnete Freibad, heute Ernst-Freyer-Bad, war das erste seiner Art im Unterland.

1907 verbesserte sich die Verbindung nach Neckarsulm durch einen eisernen Brückensteg über den Neckar, der 1925 von der Wehrbrücke über den neu angelegten Kanal ersetzt wurde.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde fast der gesamte Ortskern Obereisesheims bei Kämpfen zwischen deutschen und US-amerikanischen Truppen zerstört. Darunter befand sich auch das Rathaus, das in Brand geschossen wurde und abbrannte – und mit ihm alle historischen Dokumente aus der Zeit vor 1945.

Nach dem Wiederaufbau entwickelte sich die Gemeinde weiter, die Bevölkerung nahm zu, die Infrastruktur wurde ausgebaut, neue Bau und Gewerbegebiete erschlossen. Die 1960er Jahre waren zudem geprägt vom Ausbau der Bundesautobahn 6, insbesondere vom Bau der 1350 Meter langen Neckartalbrücke.

Zum 1. Mai 1972 wurde Obereisesheim nach Neckarsulm eingemeindet und ist seither deren einziger Stadtteil westlich des Neckars. 2017 wurde – zusammen mit Untereisesheim – der 1250. Jahrestag der Ersterwähnung gefeiert, 2022 das 50. Jubiläum der Eingemeindung.

Website Obereisesheim

Historische Ansicht von Neckarsulm um 1843
Historische Ansicht von Neckarsulm um 1843 
Historische Aufnahme der Neckarsulmer Innenstadt mit Blick auf die St. Dionysius Kirche
Historische Aufnahme der Neckarsulmer Innenstadt mit Blick auf die St. Dionysius Kirche

Stadtgeschichte zum

Neckarsulmer Industrieviertel um 1900
Neckarsulmer Industrieviertel um 1900
Die zerstörte Neckarsulmer Innenstadt nach dem 2. Weltkrieg
Die zerstörte Neckarsulmer Innenstadt nach dem 2. Weltkrieg

Literatur zur Stadtgeschichte

Wer mehr über die Neckarsulmer Stadtgeschichte erfahren will, findet auch in der lokalhistorischen Literatur weitere Informationen. Alle genannten Werke können in der Mediathek oder im Stadtarchiv Neckarsulm eingesehen und ausgeliehen werden.

Überblickswerke

  • Engisch, Helmut: Neckarsulm. Lebendige Stadt mit vielen Gesichtern, Stuttgart: Theiss 2010.
  • Königliches statistisch-topographisches Bureau (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neckarsulm, Stuttgart 1881.
  • Heimat- und Museumsverein Neckarsulm (Hrsg.): Reihe „Historische Blätter“.
  • Heimat- und Museumsverein Neckarsulm (Hrsg.): Reihe „Neckarsulm und Neckarsulmer“.
  • Krapf, Friedrich: Neckarsulmer Heimatbuch, hrsg. im Auftrag der Evangelischen und Katholischen Bezirksschulamts, Öhringen 1928.
  • Löslein, Barbara/Wanner, Peter: Sulm ain Stättl | Neckarsulm. Eine illustrierte Zeitreise in 125 Etappen, Neckarsulm 2021.
  • Maucher, Franz Josef: Geschichte Neckarsulms, Waldsee 1901.
  • Stadt Neckarsulm (Hrsg.): Neckarsulm. Die Geschichte einer Stadt, Stuttgart: Theiss 1992.
  • Vogt, August: Historischer Stadtführer, Neckarsulm 1990.
  • Vogt, August: Villa Sulmana. Bilder einer Stadtentwicklung, Neckarsulm 2000.

Chroniken

  • Heyler, Anton: Neckarsulm im Auf und Ab eines halben Jahrhunderts. Chronik 1900-1950, Neckarsulm 1955.
  • Heyler, Anton: Chronik der Stadt Neckarsulm 1951-1976, Neckarsulm 1989.
  • Löslein, Barbara/Liebig, Bernd: Chronik der Stadt Neckarsulm 1977-2000, Neckarsulm 2005.

Orts- und Stadtteile

  • Bauer, Martin/Dittmann, Timo: Dahenfeld - Dorf und Stadtteil. 50 Jahre Neckarsulm Dahenfeld 1971-2021, Neckarsulm 2021.
  • Friedel, Bernd/Stadt Neckarsulm (Hrsg.): 50 Jahre Amorbach. Der Stadtteil im Wandel der Zeit, Neckarsulm 2005.
  • Gemeinde Obereisesheim (Hrsg.): 1200 Jahre Obereisesheim. Beiträge zur Ortsgeschichte, Ludwigsburg 1967.
  • Löslein, Barbara/Bauer, Martin: Dahenfeld, Neckarsulm 2002.
  • Löslein, Barbara/Stadt Neckarsulm (Hrsg.): Obereisesheim - Die Entwicklung eines Dorfes. Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum der Eingemeindung Obereisesheims, Neckarsulm 1997.
  • Stadt Neckarsulm/Gemeinde Untereisesheim (Hrsg.), Barbara Löslein und Andrea Walderich (Bearb.): 1250 Jahre Eisesheim. Ein Streifzug durch die Geschichte zweier Orte, Neckarsulm 2017.