Dringender Appell an alle Nutzer: entsprechende Gegenstände schnellstens entfernen 


 
    
Zu den Aufgaben des städtischen Bauhofs gehört auch die Pflege der Friedhöfe. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs mähen den Rasen, halten die öffentlichen Flächen und Wege sauber und sorgen für die Verkehrssicherheit. Bei diesen Arbeiten wird der Bauhof zunehmend durch Hinterlassenschaften im öffentlichen Friedhofsbereich behindert, die dort nicht hingehören.

Immer häufiger stolpern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Pflanzschalen, Erdbeutel, Kisten, Boxen und Arbeitsgeräte wie Hacken, Rechen, Besen, Lappen und Handschuhe, die neben dem Grab oder hinter den Grabsteinen auf öffentlicher Fläche abgelegt werden. Diese Gegenstände behindern die Bauhof-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur bei den Mäh- und Pflegearbeiten. Sie können im schlimmsten Fall auch zu Unfällen führen.

Aus diesem Grund bittet die Stadt die Angehörigen beziehungsweise Nutzungsberechtigten dringend, alle jenseits der Grabstätte abgelegten Gegenstände bis Ende Januar zu entfernen. Das gilt auch für wild gepflanzte Gewächse wie Büsche und Bäumchen, die ursprünglich auf dem Grab standen, dann aber ausgegraben und in der benachbarten öffentlichen Grünfläche wieder eingepflanzt wurden. Grabbepflanzungen, die nicht mehr erwünscht oder zu groß geworden sind, können grundsätzlich in den dafür vorgesehenen Behältern für Grünabfall auf den Friedhöfen entsorgt werden.

Die Angehörigen haben bis Ende Januar Zeit, die abgelegten Utensilien und wild gepflanzten Gewächse zu entfernen beziehungsweise abzuräumen. Danach werden die genannten Gegenstände und Pflanzen vom Bauhof entfernt und entsorgt. (snp)