Aktuelles aus Obereisesheim

In seiner jüngsten Sitzung hat der Obereisesheimer Ortschaftsrat entschieden, die Parkzeit auf dem geschotterten Übergangsparkplatz auf dem Gelände der Hauptstr. 26 zeitlich zu begrenzen. Der öffentliche Parkplatz soll Nutzern von Einrichtungen in der Hauptstraße vorbehalten bleiben. Patienten der Arztpraxis, Automatenbanknutzer, Rathausbesucher oder Kunden der Ladengeschäfte sollen ihre Fahrzeuge dort abstellen können. Eine Parkdauer von zwei Stunden hält das Gremium für angemessen. Dauerparker möchte das Gremium an dieser prominenten Stelle ausdrücklich nicht zulassen. Im Zuge der Parkplatzausweisung hatte sich das Gremium außerdem dafür ausgesprochen, im Übergang von Rathaus zu Arztpraxis ein Halteverbot anzuordnen. Damit sollte insbesondere den verschiedenen Buslinien eine sichere Befahrung des Einmündungsbereiches Angelstraße Ecke Hauptstraße ermöglicht werden. Vor der verkehrslenkenden Maßnahme war es immer wieder zu massiven Behinderungen wegen auch ohne ausdrücklicher Beschilderung (falsch) parkender Fahrzeuge gekommen.   Andreas Gastgeb

Dauerrabatz an der Festhallenküche, Gartenstühle auf dem äußerst empfindlichen Dach der Eberwinhalle,  vorsätzlich verstopfte Toiletten auf dem Eberwinfest (und übrigens auch auf dem Sonnenfest in Amorbach), gefüllte Hundeabfalltüten auf privaten Gartenmauern und ein mutwillig beschädigter Krautgarten (ausgerissene Kartoffelpflanzen und Zwiebeln) in der Verlängerung der Römerstraße. Aktuell ist wieder viel los auf der Gemarkung – und leider zumeist nichts Gutes! In allen Fällen erfordert es viel Aufwand, den Schaden wieder zu beseitigen. 

Am vergangenen Wochenende fand unser 43. Eberwinfest statt. Zahlreiche Besucher aus Nah und Fern ließen das Fest einmal mehr zu einem echten Highlight werden. Nach der Eröffnung samstags mit dem traditionellen und reibungslosen Fassanstich gab es zwischendurch kein Durchkommen in der Angelstraße mehr. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an die Brauerei Palmbräu aus Eppingen, die das Freibier gestiftet hat, die Bäckerei Eibauer für die Brezeln sowie der Metzgerei Nothwang für die Würste.

Die Fläche der Hauptstr. 26 wurde dieser Tage eingeebnet und mit einer Schicht Schotter versehen. Sie soll künftig als Überlaufparkplatz in der Ortsmitte dienen. Im Gegenzug soll das wilde Parken im öffentlichen Raum vor der Arztpraxis (im Einmündungsbereich der Angelstraße in die Hauptstraße) verboten werden. Der Ortschaftsrat hatte sich für diese Maßnahme ausgesprochen, nachdem das Gebäude Hauptstr. 26 abgebrochen worden war, eine Neubebauung bis auf weiteres aber nicht in Sicht ist. Wie genau die Ortskernsanierung auf der Seite der Verwaltungsstelle aussehen könnte, darüber wird aktuell heftig diskutiert. Sicher ist, die Feuerwehr muss dringend erweitert werden, will man den aktuellen Erfordernissen entsprechen. Es entspricht in keiner Weise mehr den Anforderungen des Baurechts, wenn sich die Spinde der aktiven Wehr direkt hinter den Einsatzfahrzeugen befinden. Auch die sanitären Einrichtungen müssen dringend geschlechterspezifisch ausgebaut und erweitert werden. Die Verwaltung diskutiert in diesem Zusammenhang bereits konkrete Vorstellungen, ohne bislang aber die Eier legende Wollmilchsau gefunden zu haben. In der Folge wird sich eine konkrete bauliche Umsetzung noch etwas hinziehen und so lange kann die attraktive Fläche durchaus anders - eben als Überlaufparkplatz - genutzt werden.   Andreas Gastgeb

Im Anschluss an die jüngste Ortschaftsratssitzung gab es endlich wieder einmal eine Nachsitzung, einen gemütlichen Abschluss mit kühlen Getränken und kleinen Knabbereien. Genau genommen war es gar keine Nachsitzung, sondern eine B-achsitzung unter den neuen Sonnensegeln. Die Idee dazu hatte Baubürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel, die dafür auch gleich die nötigen Knabbereien organsierte. Zuvor hatte sie dem Ortschaftsrat über eine Stunde lang Rede und Antwort zu den verschiedenen Anregungen aus der Haushaltsrede vom Januar gestanden. Im Großen und Ganzen konnten ganz schön viele größere und kleinere Themen angepackt oder sogar schon umgesetzt werden. Das aktuellste davon war die Möglichkeit zu einer B-achsitzung inmitten des attraktiv gestalteten Bereiches rund um die Bachquelle in der Angelstraße. „Obereisesheim bekommt allmählich ein gewisses Flair!“ Das stellten Räte und Verwaltung unisono fest - wissend, dass noch einige Schritte gegangen werden müssen, um irgendwann einmal von einer attraktiven Ortsmitte sprechen zu können.   Andreas Gastgeb

„Ein Ortschaftsrat verfügt nur über ein Minimum an Zuständigkeit innerhalb einer Verwaltung. Lasst sie uns nutzen!“ Mit dieser Einstellung organisierte das Obereisesheimer Dorfparlament seit Sommer 2021 mehrere Klausursitzungen unter Ausschluss der Verwaltung. Dieses Vorgehen war mit der örtlichen Ortsverwaltung abgestimmt. Schließlich sollten Ideen und Vorschläge diskutiert werden, ohne sie gleich bis zu Ende zu denken. „Wir wissen auch, dass Verwaltungsargumente wie Finanzierung, Gesetzmäßigkeit oder Prüfung einer generellen Machbarkeit elementare Voraussetzungen für die Umsetzung einer bestimmten Idee sind. Aber wir wollten uns davon nicht gleich zu Beginn einschränken lassen.“    

Bereits zum 43. Mal findet vom 1. bis 3 Juli 2023 das weit über die Ortsgrenzen hinaus beliebte Eberwinfest statt. Die momentane Wetterlage lässt hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder ein "heißes" und trockenes (trocken natürlich nur was das Wetter angeht) Fest bekommen werden! Alle Vorbereitungen der Vereine und des Ortskartells laufen auf Hochtouren, um den Gästen ein tolles Fest in gewohnter, gemütlicher Atmosphäre bieten zu können.

Seit 15. Mai 2023 sind wir Jagdpächter aus Obereisesheim in Sachen Kitzrettung unterwegs. Um 06:00 war, in den Tagen der Mahd, der Beginn der Flugaktion, am vergangenen Montag um 06:00 Uhr waren dann die letzten Flüge. Erfolgreich finden lassen sich Kitze nur in den frühen Morgenstunden, da hier die Bodentemperatur noch unter 20 Grad Celcius liegt. Dadurch kann die in der Drohne installierte Wärmebildkamera, bei Infrarotdarstellung, das Kitz und auch andere in der Wiese befindliche Tiere deutlich als helle Flecken zeigen. Bei Umstellung auf Normalbild ist dann das Kitz deutlich erkennbar.

  Die Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 werfen ihre Schatten schon über ein Jahr vorher voraus. Das liegt zum einen daran, dass 2024 die Wahlbezirke neu eingeteilt werden. Zum anderen ist aber auch gesetzlich vorgeschrieben, im Falle der unechten Teilortswahl die Stärke des Gemeinderates rechtzeitig festzulegen. Aktuell setzt sich der Neckarsulmer Gemeinderat (ohne Überhangmandate) aus 26 Stadträten zusammen. Davon kommen 21 Vertreter aus der Kernstadt inkl. Amorbach, 4 Stadträte stellt Obereisesheim, ein Gemeinderat kommt aus Dahenfeld. Geregelt ist das alles in der Hauptsatzung der Stadt Neckarsulm. Dort ist auch verankert, dass die Gemeinderatswahl in Neckarsulm nach den Grundsätzen der unechten Teilortswahl (ueTOW) zu erfolgen hat und dadurch eine Vertretung des jeweiligen Stadtteils in der o. g. Stärke garantiert ist. Die unechte Teilortswahl ermöglicht es einer Stadt in der Größe von Neckarsulm, die Sitzzahl im Gemeinderat bis auf 32 Sitze zu erhöhen oder auf bis zu 22 Sitze zu reduzieren. Mit diesem Thema befassten sich Gemeinderat und Ortschaftsrat in ihren jüngsten Sitzungen. Ergebnis: Die alte, bestehende Regelung hat sich bewährt und soll beibehalten werden. Nach wie vor wird Obereisesheim also sicher mit vier Sitzen im Neckarsulmer Gemeinderat vertreten sein. Die ueTOW ist ein Konstrukt aus der Kommunalreform der frühen 1970er Jahren, das es so nur in Baden-Württemberg gibt. Doch auch nach über 50 Jahren vertritt die Ortsverwaltung die Auffassung, nur mit ueTOW ist eine Stadtteilvertretung sicher gewährleistet. Und nur mit im Gemeinderat vertretenen Stadtteilen lässt sich auch lange nach der Eingemeindung am 01. Mai 1972 konstruktiv am gemeinsamen Auftreten einer Stadt arbeiten. Landesweit ist die unechte Teilortswahl in die Kritik geraten, weil sie sehr fehlerbehaftet und für die Wähler schwer zu verstehen ist. Dabei muss man sich nur ein paar Minuten mit dem Stimmzettel beschäftigen, um die Wahlsystematik zu durchschauen.   Im Juni 2024 werden zusätzlich die Wahlbezirke neu zugeschnitten (in Obereisesheim wird es nur noch zwei, statt bisher drei Wahlbezirke geben) und mehr Briefwahlbezirke geschaffen. Der Vorteil dieser Regelung liegt auf der Hand: Weniger Wahlbezirke erfordern weniger Wahlhelfer. Und mit mehr Briefwahlbezirken entspricht die Verwaltung der Tatsache, dass die Briefwahl von Wahltermin zu Wahltermin besser angenommen wird.   Andreas Gastgeb  

Der kleine, feine Bachlauf im Baugebiet „Nördlich der Römerstraße I“, der seit einem knappen Jahrzehnt nicht vernünftig funktionieren wollte, wird aktuell komplett runderneuert. Dafür muss für die kleine Schwengelpumpe als Quelle des Wasserlaufs extrem großes Gerät aufgefahren werden. Gleich vorweg: Der Bachlauf wird künftig auf die Hälfe seiner ursprünglichen Länge gestutzt, dafür aber so auf Vordermann gebracht, dass ein Wasserzapfen dort künftig immer möglich sein sollte. Vorausgesetzt es regnet genügend. Im Zuge der laufenden Arbeiten, die Mitte / Ende Juni abgeschlossen sein sollen, wird die Wasserrückhaltung komplett erneuert und ein Revisionsschacht gesetzt, der die Unterhaltung des kleinen Wasserspiels zum ersten Mal überhaupt gewährleisten soll. Im neuen Wasserspeicher wird Regenwasser gesammelt, dass entweder über die Schwengelpumpe entnommen werden kann oder eben über einen Überlauf in die Regenwasserkanalisation abgeleitet wird. Der kleine, künstliche Bachlauf war in den Fußweg nördlich und südlich der Häuserzeilen von Burgunder- und Gotenstraße integriert worden und solle gerade jungen Familien mit kleineren Kindern vor allem in warmen Sommermonaten ein wenig feucht-fröhliche Abkühlung verschaffen. Funktioniert hat er nie so richtig. Im Umgang mit der über die Jahre fett angewachsenen Akte „Schwengelumpe“ finden sich Nachbarbeschwerden ebenso wie eine vom Ortschaftsrat wieder kassierte Abbruchverfügung der Ortsverwaltung und hartnäckige Nachfragen aus dem Dorfparlament. Auch Kurioses war zu vermelden: Im staubtrockenen Sommer 2021 bedankten sich die jungen Familien aus dem Baugebiet reihenweise bei der Ortsverwaltung für die unbemerkte Reparatur der Handpumpe. Der Grund dafür: Zwei Tage lang ließ sich von der Pumpe unbegrenzt Wasser fördern, ehe sie ihre Funktionstüchtigkeit endgültig einstellen sollte. Woher das Wasser seinerzeit kam, ließ sich auch von Experten nicht nachvollziehen. Geregnet hatte es zuvor definitiv wochenlang nicht. Sicher ist, die Schwengelpumpe wird jetzt mit einem Aufwand von 15.000 - 20.000 € so wassertechnisch korrekt hergestellt, dass sich erklären lässt, weshalb sie funktioniert. Oder woran es eben liegt, dass sie kein Wasser fördern kann. Und sicher ist auch: Die Kinder im Baugebiet und darum herum wird es auch jetzt noch freuen, wenn sie in diesem Sommer endlich richtig suddeln können.   Andreas Gastgeb

Wo fehlen Grün- und Freiräume? Wo gibt es Potentiale? Welche Rahmenbedingungen sind einzuhalten? Und wie passen neue Ideen zum vorhandenen Bestand? Es sind spannende und für eine künftige Stadtentwicklung essentiell wichtige Fragen, mit denen sich der Obereisesheimer Ortschaftsrat am vergangenen Mittwoch Abend im Rahmen eines Workshops zur Entwicklung eines Grün- und Freiraumkonzeptes beschäftigte. Erwartungsgemäß konnten nicht alle Fragen auf Anhieb zufriedenstellend beantwortet erden. Denn oft wurde mit einem Lösungsansatz auf der einen Seite ein Zielkonflikt auf einer anderen Seite ausgelöst. Matthias Gass und Julia Koch vom moderierenden Fachbüro „faktor grün “ aus Rottweil beruhigten denn die Szene auch gleich wieder. „Wenn Sie den Schulhof gestalterisch aufwerten wollen, dann müssen Sie zwangsläufig das Stellplatzangebot für Veranstaltungen einschränken.   

Die Stadt Neckarsulm hat sich die Aufgabe gestellt, sogenannte Begegnungen im Quartier gemeinsam neu zu gestalten. Sieben „Quartiere“ wurden dafür gebildet, neben Dahenfeld, Amorbach, der Kernstadt, der Viktorshöhe, Neuberg und der Südstadt eben auch Obereisesheim. Ziel der Projektarbeit ist es, vorhandene Gruppierungen miteinander zunächst ins Gespräch zu bringen, um sie später zu vernetzen und ihre Arbeit so aufeinander abzustimmen, dass sie sich einem Thema gemeinsam und nicht nebeneinander und möglicherweise in Konkurrenz zueinander stellen. Im Mittelpunkt sollen dabei grundsätzlich generationenübergreifende Begegnungen aller Art stehen. Wie genau man diese große Aufgabe bewältigen und um welche Themen es in Obereisesheim im Detail gehen könnte, das war Thema eines öffentlichen Workshops am vergangenen Montag. Und der startete für die Projektleiterinnen Kordula Kahl und Andrea Förster sowie Moderator Dr. Thomas Pfohl mit einer handfesten Überraschung. „In unseren kühnsten Träumen hätten wir nicht erwartet, dass wir gleich in den allerersten Workshop mit annähernd 50 Personen einsteigen würden. Wir müssen nun in Moderation und Aufgabenverteilung improvisieren. Aber das machen wir natürlich sehr, sehr gerne.“ Kurzweilig war es, wie die Organisatoren die verschiedenen Gruppierungen an die Hand nahmen und durch das Programm führten. Am Ende fehlte den Teilnehmern der Überblick, wie viele verschiedene Anregungen in Summe zusammengekommen waren. Viele verschiedene waren es in jedem Fall. Die Stichworte werden jetzt von der Verwaltung aufgearbeitet, ehe sie weiter diskutiert, abgestimmt und schließlich auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft werden. Einen Wunsch hatten alle Arbeitsgruppen tatsächlich vollkommen unabhängig voneinander auf den Zetteln stehen, die sie zahlreich an die Pinnwände klebten und so auch dem etwas später eingetroffenen Oberbürgermeister Steffen Hertwig mit auf den Weg gaben. Auf die Frage, welche Überschrift lesen wir in zwei Jahren, wenn wir auf die Quartiersgestaltung in Obereisesheim zurückblicken, schrieben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer inhaltlich im Tenor identisch: Lehrschwimmbecken in Obereisesheim wiedereröffnet!   Andreas Gastgeb

    Knapp 30 Personen wollten am vergangenen Montag Abend mit Oberbürgermeister Steffen Hertwig in seiner Reihe „OB vor Ort“ über Themen diskutieren, die Stadt und Stadtteil aktuell umtreiben. Für die „OB vor Ort“-Reihe war das ein Teilnehmer-Rekord. Eine Rekordanzahl an aktuellen Themen hatte seinerseits OB Hertwig mitgebracht. Ideenwerkstatt AQUAtoll, Neubau Franz-Binder-Verbundschule, Machbarkeitsstudie zum vierspurigen Ausbau der B27, Klimawandel und Klimaschutzkonzept, Starkregenrisikomanagement, Strategie zur Innenentwicklung vor Außenentwicklung, Beteiligungsprozess im Rahmen der Spielplatzneugestaltung, Sanierungsgebiet „Freibrunnen“, Wohnungsbauentwicklung Biberacher Str. 13, Biberacher Str. 21 sowie Angelstr. 38 + 40, Neubaugebietsentwicklung, Sperrung der Raiffeisenstraße und Attraktivierung der Ortsmitte, Ausbau der Untertagedeponie der Salzwerke AG im Südwesten von Obereisesheim, Installation einer LED-Beleuchtung in der Festhalle, wilde Müllentsorgungen und vorsätzliche Sachbeschädigungen, Start der Reihe „Begegnung im Quartier“ (Bericht s. u.), Verzicht auf ein Abschalten der Straßenlampen in der Zeit zwischen 01.00 und 05.00 Uhr und - ganz besonders kritisch hinterfragt - Ausbau der Glasfaserversorgung durch die Deutsche GigaNetz GmbH. Eine ganze Reihe Themen mehr wurden zusätzlich von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Runde angerissen. Am Ende war der Redebedarf so groß, dass darüber der geplante Rundgang durch den Ort kurzerhand gestrichen wurde. OB Hertwig sagte auf Anfrage und angesichts des enormen Informationsbedarfes denn auch zu, die Organisation einer herkömmlichen Bürgerversammlung zu prüfen, mochte eine solche aber noch nicht an Ort und Stelle verbindlich zusagen. Nach über zwei Stunden sehr sachlicher, manchmal kritischer, aber immer fairer Diskussion machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestens informiert wieder auf den Weg nach Hause, während die Verwaltung einen ganzen Packen an Anregungen schulterte, um sie in den kommenden Tagen und Wochen aufzuarbeiten.   Andreas Gastgeb